Das Ferienhaus Žuhansta ist ein vollständig renovierter „Bauernhof mit volkstümlichem Charakter“ unter Beibehaltung der landwirtschaftlichen Gebäude mit seinen Gewölben aus dem 19. Jahrhundert, der „böhmischen Kappe“ (plackove stropy) und seinem großen Eingangsportal. Die Wohnung ist für maximal 20 Personen ausgerichtet. Die Gäste sind zu ihrer vollsten Zufriedenheit in geräumigen und komfortablen Zimmern untergebracht.
Gäste jeden Alters und mit unterschiedlichen Interessen fühlen sich hier wohl und genießen den Aufenthalt. Die Interessengebiete sind sehr vielfältig: Angefangen mit der Natur, wortwörtlich an der „Straßenecke“, über zahlreiche Burgen und Schlösser, Festungen, Ruinen bis zu Museen und Theatern. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten gehören die Synagoge und die St.-Bartholomäus-Kathedrale in Pilsen, deren Turm der höchste in ganz Böhmen ist (102,26 m). Weitere, nicht zu vernachlässigende Sehenswürdigkeiten sind das Schloss Kozel, das Kloster Plasy oder die Burgruine Radyně. Für all jene, die lieber aktuellere Sehenswürdigkeiten mögen, empfehlen wir das Biermuseum, die weltweit bekannte Pilsner Brauerei, deren Bier Pilsner Urquell die Nummer eins der weltbesten Biere ist. Die Hauptstadt Westböhmens, Pilsen, bietet seinen Besuchern zahlreiche Restaurants, Ausgehmöglichkeiten für den Abend und Sportmöglichkeiten.
Die Wohnung befindet sich in einem malerischen Dorf, mitten im Herzen von Westböhmen nicht weit von dem Fluß Berounka (Beraun). Die gesamte Region wurde von der UNESCO als Weltkulturerbe eingestuft.
Bušovice ist ein kleines, ländliches Dorf mit aktuell etwa 200 Einwohnern. Es ist ideal, hierherzukommen, um Erholung zu finden. Dies bezeugen auch die zahlreichen Ferienhäuser, deren Bewohner das Wochenende oder ihre Freizeit hier verbringen. Der Name des Dorfes stammt von dem tschechischen, männlichen Vornamen Bohuslav; abgekürzt „Buše“ genannt.
1115: Erste Erwähnung des Dorfes Bušovice in Aufzeichnungen des Klosters Kladruby (Kladrau).
1358: Kaiser Karl IV gibt die drei Dörfer (darunter Bušovice) an Miroslav, der schließlich ohne Erben stirbt.
1379: Gemäß dem Katasteramt der Stadt Pilsen wird das Dorf in drei Teile geteilt. Hiermit beginnt eine Zeit mit wechselnden Besitzern, die über drei Jahrhunderte andauert.
1694: Der Ritter Petr Wiedersberg ist der neue Besitzer.
1717: Fertigstellung des Barockschlosses der Freiherren Wiedersberger von Wiedersberg.
1744: Das Schloss wird für 24.800 Goldstücke an die Stadt Pilsen verkauft (die Stadt Pilsen ist gegenwärtig noch immer der Besitzer und das Schloss beherbergt aktuell die wissenschaftlichen Archive der Stadt).
1783: Abschaffung der Leibeigenschaft am 10. Juli. Das Land wird zum Teil an die Leibeigenen aufgeteilt, doch die Hälfte des Dorfes gehört bis zur 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts der Stadt Pilsen.
1827: Bau einer Gemeindeschule mit vier Klassen in den Gebäuden des Schlosses, sowie eines Armenhauses und einer Schmiede.
1914: Anbindung an das Stromnetz.
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